Dienstag, 8. Juli 2008
Die Anfänge 1958-1965
efgax, 21:11h
Am Anfang gab es vornehmlich 2 MF-Schlepper. Den
MF 35 (vormals zu Ferguson-Zeiten FE35) und den
MF 65. Der FE35 hatte 1956 die Nachfolge des TE20, besser bekannt als "Little Grey Fergie", angetreten. Der FE35/MF 35 hatte dem "Fergie" eine verbesserte Hydraulikanlage voraus, bei der die Zugkrafteinstellung (Tiefeneinstellung) und der Bedienhebel getrennt waren, anders als beim Vorgänger. Der FE 35 hatte anfangs einen 4-Zylinder-Motor der Firma Standard, den 23c, der dem des TEF (Dieselversion des TE20) noch ähnlich war, der aber kurz nach erfolgter Fusion der beiden Firmen einen Dreizylinder-Perkins-Diesel bekam, den AG 3.152, wobei parallel immer
eine FE35 Benzin-Version angeboten wurde. Auch das Getriebe des 35ers hatte 2 Gänge mehr als der TEF, 6 Vorwärts- und 2 Rückwärtsgänge in 2 Gruppen. Der Gruppenhebel hatte selber auch einen Leerlauf, die Position S, welche die einzige Schalthebelstellung zum Anlassen war, aus Sicherheitsgründen, so konnte der Schlepper niemals beim Anlassen jemanden oder etwas überfahren. Der TEF hatte nur 5 Vörwärtsgänge und einen Rückwärtsgang. Der MF 65 wurde mit 3 verschiedenen Leistungen bei 2 verschiedenen Motoren angeboten. Der am stärksten motorisierte MF 65 hatte 58 PS und bekam diese aus dem AD 4.203 Perkins-Diesel. Das Getriebe und die Hydraulikanlage waren fast dieselben Baugruppen wie beim MF 35. Die Länge der Unterlenker hatte sich geändert, ebenso wie die Gesamtlänge der Zugmaschine und die Radgröße. Beide Schlepper hatten dieselbe Instrumentierung mit Amperemeter, Öldruckanzeige und Traktormeter.
MF 35 (vormals zu Ferguson-Zeiten FE35) und den
MF 65. Der FE35 hatte 1956 die Nachfolge des TE20, besser bekannt als "Little Grey Fergie", angetreten. Der FE35/MF 35 hatte dem "Fergie" eine verbesserte Hydraulikanlage voraus, bei der die Zugkrafteinstellung (Tiefeneinstellung) und der Bedienhebel getrennt waren, anders als beim Vorgänger. Der FE 35 hatte anfangs einen 4-Zylinder-Motor der Firma Standard, den 23c, der dem des TEF (Dieselversion des TE20) noch ähnlich war, der aber kurz nach erfolgter Fusion der beiden Firmen einen Dreizylinder-Perkins-Diesel bekam, den AG 3.152, wobei parallel immer
eine FE35 Benzin-Version angeboten wurde. Auch das Getriebe des 35ers hatte 2 Gänge mehr als der TEF, 6 Vorwärts- und 2 Rückwärtsgänge in 2 Gruppen. Der Gruppenhebel hatte selber auch einen Leerlauf, die Position S, welche die einzige Schalthebelstellung zum Anlassen war, aus Sicherheitsgründen, so konnte der Schlepper niemals beim Anlassen jemanden oder etwas überfahren. Der TEF hatte nur 5 Vörwärtsgänge und einen Rückwärtsgang. Der MF 65 wurde mit 3 verschiedenen Leistungen bei 2 verschiedenen Motoren angeboten. Der am stärksten motorisierte MF 65 hatte 58 PS und bekam diese aus dem AD 4.203 Perkins-Diesel. Das Getriebe und die Hydraulikanlage waren fast dieselben Baugruppen wie beim MF 35. Die Länge der Unterlenker hatte sich geändert, ebenso wie die Gesamtlänge der Zugmaschine und die Radgröße. Beide Schlepper hatten dieselbe Instrumentierung mit Amperemeter, Öldruckanzeige und Traktormeter.
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