Mittwoch, 9. Juli 2008
Die frühen MF-Anbaugeräte
efgax, 15:21h
Schon seit es den ersten Ferguson-Traktor gab wurden speziell auf den Traktor abgestimmte Geräte gebaut. Das sollte sich auch nach Ferguson und in der MF-Zeit nicht ändern.
Der Ferguson-Pflug, der zum TEF gehörte war so gebaut, dass, sollte der Pflug vor ein Hindernis im Boden, wie etwa einen großen Stein, stoßen, so "schmiss" der Traktor den Pflug weg um Schäden an Maschine und Gerät zu vermeiden. Es wurde also augenblicklich kein Öl mehr zum Hydraulikzylinder geleitet und so auch nicht mehr geregelt, wodurch der Pflug tiefer in den Boden sank. Der Druck auf der Hinterachse fiel ab und die Räder drehten durch. Damit konnte nichts mehr passieren, man fuhr sich frei,fing wieder an und umfuhr das Hindernis.
Beim MF-Grubber waren die Zinken nur mit einer Schraube und einer starken Feder am Rahmen des Anbaugerätes befestigt. Tauchte nun ein Hindernis auf, so fing es hinten an zu "klappern", da die Feder durch den Zinken ausgedehnt wurde und nach Passieren des Hindernisses wieder zurücksprang.
MF hatte aber noch mehr zu bieten:
Der Ferguson-Pflug, der zum TEF gehörte war so gebaut, dass, sollte der Pflug vor ein Hindernis im Boden, wie etwa einen großen Stein, stoßen, so "schmiss" der Traktor den Pflug weg um Schäden an Maschine und Gerät zu vermeiden. Es wurde also augenblicklich kein Öl mehr zum Hydraulikzylinder geleitet und so auch nicht mehr geregelt, wodurch der Pflug tiefer in den Boden sank. Der Druck auf der Hinterachse fiel ab und die Räder drehten durch. Damit konnte nichts mehr passieren, man fuhr sich frei,fing wieder an und umfuhr das Hindernis.
Beim MF-Grubber waren die Zinken nur mit einer Schraube und einer starken Feder am Rahmen des Anbaugerätes befestigt. Tauchte nun ein Hindernis auf, so fing es hinten an zu "klappern", da die Feder durch den Zinken ausgedehnt wurde und nach Passieren des Hindernisses wieder zurücksprang.
MF hatte aber noch mehr zu bieten:
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